
Der 50 Meter lange, 12 Meter hohe und hunderte Tonnen schwere Transsonische Windkanal Göttingen wird zur Grundlagenforschung und für Aufträge aus der Luft- und Raumfahrtindustrie genutzt. Er simuliert das Verhalten von Flugzeugen im transsonischen Bereich und auch darüber hinaus bis Mach 2,2. In seiner 50-jährigen Geschichte wurde er für die Entwicklung der ersten Flugzeuge der Airbus-Familie über den Eurofighter und A400M eingesetzt. Auch heute spielt er eine Rolle in der Entwicklung künftiger Raumfahrzeuge, Flugzeuge und Hubschrauber.
Foto: DLR (CC-BY 3.0)